«Es ist für mich eine wichtige Quelle der Kreativität, meine Umwelt bewusst wahrzunehmen und auch die kleinen Dinge wertzuschätzen.»
Vanessa Landolt, Designerin des covers –
Wir hatten unfassbares Glück, Vanessa zu begegnen. Sie sieht das Besondere im Alltäglichen und hat das Talent, scheinbar banale Dinge in ein außergewöhnliches Licht zu rücken. Wie uns sind auch ihr die Zwischentöne wichtig, und so waren wir überglücklich, als sie sich bereit erklärt hat, das Cover von «Das Tristmon-Projekt» zu gestalten. Mit viel Hingabe, Talent und Know-how hat sie das Erscheinungsbild unseres Erstlings fabelhaft gestaltet. Danke, Vanessa, für die Stunden, Tage, Wochen der Arbeit, die dieses Buch zu einem besonderen machen!
Vanessa Landolt hat ihre Laufbahn als kreativer Kopf an der Schule für Gestaltung in St. Gallen, Schweiz, begonnen. Neue Inputs erhielt sie an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh (Communication Design) und in Berlin, wo sie je ein halbes Jahr lang lebte.
2018 war sie größtenteils auf Achse, wohnte fünf Monate in Paris und reiste durch Australien und Neuseeland. Immer dabei ist ihr Skizzenbuch, in das sie jeden Tag etwas zeichnet, klebt oder kritzelt – Hauptsache, es fließt.
Heute lebt und arbeitet sie als Grafikerin in Zürich. Wer neugierig ist, kann sich auf www.vanessalandolt.ch oder Instagram über Vanessa informieren.
Vanessa über Das Tristmon Projekt:
«Ich bekam die erste Fassung dieses wunderbaren Buches zu lesen, noch bevor von dessen Neuauflage oder Neugestaltung überhaupt die Rede war. Und schon damals konnte ich es kaum zur Seite legen!
Später bekam ich dann die Gelegenheit, mich noch viel inniger mit dem Tristmon Projekt auseinanderzusetzen. Während der intensiven und anregenden Schöpfungsphase des Buchcovers begleiteten mich die Charaktere, die einzigartige Atmosphäre der Welt und nicht zuletzt deren Erschaffer Viktoria und Sebastian, die ich sowohl als Autoren als auch als Menschen zutiefst schätze.
Ich danke euch beiden herzlich, dass ich einen Teil zu diesem tollen Werk beitragen durfte!»